Vor wenigen Monaten hat es angefangen. Ein unausgereifter Gedanke entwickelte sich immer mehr zu einer fixen Idee. Bis ich sie eines Tages zum ersten Mal aussprach: „Ich möchte einen Foodblog starten.“

Da war es raus. Bis zur Umsetzung der Idee musste ich mich aber noch etwas gedulden. So in etwa eine Bachelorarbeit lang:)

Jetzt da die Abschlussarbeit abgegeben ist, kann es nun endlich losgehen. In meinem Kopf schwirren so viele Gedanken rum, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Ein Weihnachtsrezept? Ein kleines Rezept zum Reinkommen? Ein Standardrezept von mir?…

Wie führt man einen Foodblog? Was schreibt man so?

Hmm… Würde ich gewissenhaft alle Blogbeiträge meiner liebsten Seiten lesen, wüsste ich es wahrscheinlich. Ich muss nun leider zugeben, dass ich zu den Menschen zähle, die meistens schnell und ungeduldig bis zum Rezept im Blogbeitrag scrollen, um endlich die Zutatenliste zu studieren:D

Und nochmal zu den Blogbeiträgen: Ich werde einfach das schreiben, was mir so in den Sinn kommt. Die Bedeutung des Gerichts für mich, Abwandlungen der Zutaten oder eventuell die eine oder andere Anekdote zur Entstehung des Rezepts. Mal schauen…

Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, habe ich einen Instagram-Account erstellt, wo ich tagesaktuelle Gerichte à la cuisine de madame végane poste. Dort werde ich euch auch über das Geschehen auf diesem Blog auf dem Laufenden halten.

Bis zum ersten Rezept ist es bestimmt nicht mehr lang, also bleibt gespannt!

Mehr über mich erfährst du hier🙂

Eine Reihe appetitlicher Bilder von meinem Essen gibt es auf meiner Instagram-Seite. Dort werde ich euch auch zu meinen aktuellen Kochprojekten auf dem Laufenden halten.