Willkommen zu meinem ersten Rezept! Ich bin super aufgeregt nun endlich mein erstes Rezept mit euch zu teilen: mein einfaches veganes Granola Basisrezept. Ich verwende Granola sehr gerne, um mein morgendliches Müsli zu toppen, da es dem Ganzen noch eine zusätzliche knusprige Komponente verleiht.

Für die Ungeduldigen;) :

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Besonders toll finde ich an Granola, dass man die Zutaten nach Lust und Laune abwandeln kann. Also seid so frei und probiert das Basisrezept mit zusätzlichen Zutaten eurer Wahl aus. Ich bin gespannt auf eure Kreationen:)

Für dieses Rezept habe ich passend zur Weihnachtszeit eine Kombination aus Zimt, Mandeln und Kokoschips gemacht. Wobei ich zugeben muss, dass Zimt das ganze Jahr über in mein Granola reinkommt. Durch den Ahornsirup und das Zimt wird die Küche schon nach wenigen Minuten in einen wunderbaren Duft getaucht, was die Vorfreude auf das nächste Müsli noch mehr befeuert.

Granola spielt neben meinem Müsli auch beim Snacken eine große Rolle. Ein absolutes Go-To ist eine kleine Schale Kokos- oder Sojajoghurt mit Obst und Granola.

Das Selbermachen von Granola ist kinderleicht. Die kleine Menge an Arbeit, die ihr reinsteckt, wird mit einem knusprigen Geschmackserlebnis belohnt, das ich auf meinem Müsli nicht mehr missen möchte.

Außerdem möchte ich hier auch die Bezeichnung „abspülfreundlich“ einführen. Es gibt nichts lästigeres als nach dem Kochen einen Haufen Geschirr und Utensilien von Hand abzuspülen.. #teamkeinespülmaschine

Dieses Rezept verlangt lediglich nach einer Schüssel und einen bzw. zwei Löffeln. Eine Wohltat für abspülfaule Studenten!

So, nun aber genug geschwärmt.. Kommen wir zu den wenigen Punkten, die ihr beachten solltet.

Ratschläge:

• Jeder Ofen ist anders. Deshalb rate ich euch beim ersten Mal euer Granola für die paar Minuten zu bewachen. Ab dem zweiten Mal wisst ihr Bescheid, wie lange euer Ofen braucht, um euch den perfekten Bräunungsgrad zu liefern. Für die Zeit könnt ihr euch dann einfach einen Timer stellen. Angebranntes Granola mögen nur die wenigsten.
• Um die wertvollen Fettsäuren und Vitamine in Nüssen zu erhalten, würde ich diese erst nach dem Backen hinzufügen. Durch das Erhitzen gehen nämlich einige davon verloren.

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