Die wohl leckerste saisonale Suppe auf Erden: Vegane Kürbiscremesuppe! Wunderbar wärmend, sättigend und absolutes Comfort Food – diese Suppe ist mein absoluter Liebling, wenn es langsam kälter wird.

Du musst dich ganz schnell nach einem Herbstspaziergang mit dieser Suppe aufwärmen?

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Viele sind traurig, wenn der Sommer sich von uns verabschiedet und man nicht mehr einfach in T-Shirt und Shorts draußen rumlaufen kann. Es gibt aber so viele schöne Dinge im Herbst: weiche Pullis, gemütliche Nachmittage im Warmen und so unglaublich viele leckere saisonale Gemüsesorten. Die erste, welche ich (und wahrscheinlich viele andere) mit dem Herbst verbinde, ist der Kürbis. Und eben dieser wird heute zu einer wärmenden Suppe verarbeitet.

Für die Suppe verwende ich einen (großen) Hokkaidokürbis. Diese Sorte ist meiner Meinung nach die leckerste und auch die unkomplizierteste. Dieser Kürbis ist schnell gar und man muss ihn nicht schälen.

Eigentlich ist das ganze Rezept ziemlich easy. Du brauchst lediglich eine Handvoll Zutaten: einen Kürbis, Kokosmilch, Muskat, Ingwer und Knoblauch. Wenn der Kürbis weich gekocht ist, wird dieser püriert und gewürzt – Fertig!

Zum Pürieren verwende ich entweder einen Pürierstab oder einen Standmixer. Da der Kürbis weich ist und mit viel Flüssigkeit püriert wird, ist das für die meisten Mixer gar kein Problem.

Das Wichtigste an der Würzung ist der Ingwer, der meiner Meinung nach perfekt zu dem Kürbis passt. Eine Prise Muskat rundet die Suppe ab. Die Kombination der Gewürze mit dem Kürbis duftet förmlich nach Herbst!

Am Ende wird die Kokosmilch hinzugefügt, um die Suppe cremiger zu machen. Die andere Hälfte der Dose kannst du beispielsweise für ein schnelles Rote-Linsen-Curry oder vegane Apfel-Zimtschnecken verwenden.

Die Kürbiscremesuppe kannst du dann noch mit Kürbiskernen, Croutons oder Microgreens garnieren. Auch Chiliöl oder ein paar kleine Würfel aus Räuchertofu passen gut dazu. Da ich nicht genug von der Suppe kriegen kann, esse ich sie sehr gerne als Hauptspeise. Dazu kannst du natürlich auch etwas Brot oder Ähnliches essen.

Wer danach noch etwas anderes essen möchte, kann die Suppe als Vorspeise servieren. Dann reicht die Rezeptmenge für sechs bis acht kleine Portionen. Ein paar Inspirationen für Hauptspeisen findest du hier.

Wenn du nur für wenige Personen kochst, habe ich eine gute Nachricht für dich: Die Suppe schmeckt am zweiten Tag mindestens genau so gut. Einfach aufwärmen und schon hast du dir ein Mal Kochen gespart:)

Wie immer freue ich mir sehr, wenn du dieses Rezept nachkochst! Bilder und Kommentare hier oder auf Instagram sind sehr gerne gesehen;) 

Ich wünsche dir einen wunderschönen Herbstanfang und einen guten Appetit! ☺️